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In der Welt des Devisenhandels sind Anleger, die ihren eigenen Handel distanziert betrachten, bereits auf Erfolgskurs.
Wenn unerfahrene Anleger online von den Erfahrungen, Techniken und Erkenntnissen anderer erfahren, sehen sie oft nur ihre eigenen Handelsprozesse. Beim eigenen Handel vertiefen sie sich oft so sehr in den Prozess, dass sie Anomalien übersehen.
Wenn Anleger jedoch in der Lage sind, den Markt aus einer höheren Perspektive zu betrachten, Markttrends und Marktbedingungen aus der Perspektive eines Dritten zu beobachten und die Situation aus einer distanzierten Perspektive zu betrachten, können sie als echten mentalen Erfolg betrachten. Diese Perspektive und Dimension ist nicht leicht zu erlangen; sie erfordert beträchtliche Übung und Anhäufung. Nur durch kontinuierliche Erfahrung und schrittweise Reife können Anleger diesen Zustand auf natürliche Weise erreichen.
In ihrer unreifen Phase konzentrieren sich Anleger ausschließlich auf das Handelsverhalten anderer, während reife Anleger in der Lage sind, sich auf ihren eigenen Handelsprozess zu konzentrieren und ihre eigene Position klar zu verstehen. Dieses Selbstbewusstsein hilft ihnen, unnötige Risiken zu vermeiden.

Im Devisenhandel müssen Anleger angesichts negativer Kommentare und Bewertungen ruhig und rational bleiben. Auch wenn sie nicht ganz fair sein können, sollten sie zumindest eine harsche Sprache vermeiden.
Im Devisenhandel tauschen Anleger häufig Erfahrungen in Online-Foren aus. Manche Anleger kommentieren jedoch ständig andere und schränken ihre Kommentarrechte ein. Dieses Verhalten ist unfair und ähnelt einer kleinen „One-Man-Show“. Sie können frei über andere, aber nicht über sich selbst kommentieren. Dieses Verhalten ähnelt dem Umgang der despotischen Kaiser im alten China mit ihren Ministern: „Ich kann an euch zweifeln, aber ihr könnt nicht an mir zweifeln.“ Das Recht auf Zweifel als Privileg despotischer Herrscher zu betrachten, ist grundsätzlich unfair.
Im Devisenhandel können Anleger nur durch Austausch und Kommunikation gemeinsame Fortschritte erzielen. Der Erfahrungsaustausch kann helfen, Schwächen zu erkennen und zu beheben, da jeder mal etwas übersehen kann. Gegenseitige Kritik ist positiv, fortschrittlich und nützlich.
Als Investor mit 20 Jahren Erfahrung im Devisenhandel beantworte ich niemals Fragen. Das geschieht nicht, um meine Anlagekenntnisse zu verbergen, sondern um sinnlose Diskussionen zu vermeiden. Ich hinterlasse auch keine Kommentare online – nicht, weil ich meine Erfahrungen nicht teilen möchte, sondern aus Sicherheitsgründen. Ich beherrsche die Webprogrammierung, insbesondere die Feinheiten von Bootstrap. Ich befürchte, dass Kommentare Hinweise hinterlassen könnten, die von Personen mit Hintergedanken ausgenutzt werden könnten und ein potenzielles Sicherheitsrisiko darstellen.

Im Devisenhandel sollten sich Anleger nicht von falschen Strategien und Methoden beeinflussen lassen. Andernfalls laufen sie Gefahr, ein Leben lang verwirrt zu sein und nicht die richtige Richtung zu finden.
Manche behaupten, erfahrene Trader seien erfolgreich, weil sie konsequent zu Beginn einer Kursrallye kaufen und am Ausstiegspunkt verkaufen. Diese scheinbar perfekte Erklärung ist jedoch rein theoretisch und lässt sich in der Praxis nicht umsetzen. Wenn Forex-Neulinge von Anfang an von dieser Theorie in die Irre geführt werden, riskieren sie ein Leben lang Schwierigkeiten. Diese Ansicht ist von Natur aus irreführend und verleitet viele Anleger zu einer falschen Denkweise. Sie suchen ihr ganzes Leben lang nach sogenannten Ein- und Ausstiegspunkten – oft vergeblich und letztlich zeitverschwendend.
In der Praxis ist es angesichts der Existenz von Spreads selbst theoretisch schwierig, gleitende Durchschnittskreuzungen zur Bestimmung von Ein- oder Ausstiegspunkten zu verwenden. Im Forex-Handel gibt es keine absoluten „Punkte“, sondern nur „Bereiche“; es gibt keine präzisen Vorhersagen, sondern nur grobe Schätzungen. Dies ist im Forex-Handel selbstverständlich. Eine übermäßige Konzentration auf bestimmte Punkte führt Anleger mit falschen Theorien in die Irre.
Erfahrene und erfolgreiche Forex-Händler nutzen Unterstützungs- oder Widerstandspunkte nie, um Unterstützung oder Widerstand präzise zu diskutieren. Sie konzentrieren sich auf einen allgemeinen Bereich, nicht auf einen präzisen Punkt. Dieses Prinzip ist sehr leicht verständlich.

Im Forex-Handel variiert das Verständnis eines Händlers für die technische Analyse je nach Zeitpunkt und Position. Bei Händlern mit großem Kapital steht die technische Analyse in der Regel nicht im Vordergrund. Der Hauptvorteil der Kapitalgröße überwiegt natürlich den Einfluss der technischen Analyse, sodass übermäßiger Aufwand für die technischen Aspekte unnötig ist.
Für Händler mit mäßigem Kapital, aber einer starken Denkweise, ist die Bedeutung der technischen Analyse ebenfalls geringer. In diesem Fall ist die unterstützende Rolle der technischen Analyse relativ begrenzt, und die Stärke der Denkweise wird zu einem wichtigeren Faktor.
Für Händler mit kleinerem Kapital und geringerer mentaler Stärke ist die technische Analyse oft das einzige zuverlässige Instrument. Mangels anderer unterstützender Faktoren verlassen sie sich beim Handel ausschließlich auf die technische Analyse.
So wie sich in traditionellen Gesellschaften die Denkweise der Menschen mit der Zeit und der jeweiligen Position anpasst, verändert sich auch im Devisenhandel die Beziehung zwischen Kapitalgröße, innerer Psychologie und technischer Analyse, insbesondere in der Wahrnehmung der Rolle der technischen Analyse.

Im Devisenhandel haben hochgebildete Händler, die ihre Denkweise anpassen, den Nimbus ihrer Ausbildung aktiv ablegen und negative Emotionen wie Rebellion vermeiden können, bereits erfolgreich gesiegt und sind in Reichweite des Anlageerfolgs.
Die Überbetonung akademischer Qualifikationen benachteiligt den Anleger mental. Bildung ist nicht gleichbedeutend mit Erkenntnis oder Weisheit. Selbst in traditionellen Gesellschaften garantiert ein hoher Abschluss nicht die Fähigkeit, ein Vermögen zu machen. Im Gegenteil, er kann aufgrund der Belastung durch akademische Qualifikationen hohe Renditen verhindern.
Wenn hochgebildete Forex-Händler mit weniger gebildeten Händlern konkurrieren, die ein Vermögen machen, kann dies leicht zu einem Ungleichgewicht der Denkweise führen. Diese Situation zeigt, dass nicht der IQ, sondern die Denkweise das Problem ist – die wahre Ursache des Scheiterns. Forex-Handel ist von Natur aus unmenschlich und hat nichts mit dem IQ zu tun. Erfolgreich sind diejenigen, die diese unmenschlichen Faktoren überwinden können.
Hochgebildete mögen Experten auf ihren Fachgebieten sein, aber im Devisenhandel, einem Bereich, mit dem sie noch nie zuvor in Berührung gekommen sind, sind sie immer noch Außenseiter. Dieses grundlegende Verständnis muss bewahrt werden. Mit diesem Verständnis behält man automatisch eine positive Denkweise und der Devisenhandel verläuft reibungsloser.



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Mr. Zhang
China · Guangzhou
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