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Im Devisenhandel gibt es ein Grundprinzip, das die Rentabilität eines Traders maßgeblich beeinflusst: Je länger ein Trader im Markt aktiv ist, desto größer ist seine Chance, einen historischen Markttrend zu erleben, der hohe Gewinne ermöglicht.
„Aktiv sein“ bezieht sich hier nicht nur auf die Handelsdauer, sondern vielmehr darauf, ob ein Trader in Zeiten anhaltender Marktschwankungen eine stabile Kapitalposition und eine rationale Handelsstrategie beibehalten kann und einen vorzeitigen Ausstieg aufgrund kurzfristiger Verluste, irrationaler Transaktionen oder unkontrollierter Risiken vermeidet. Denn historische Markttrends im Devisenmarkt treten nicht häufig auf; sie erfordern oft eine lange Vorbereitungsphase – mitunter Monate oder sogar Jahre der Konsolidierung –, bevor sich ein klarer Trend und signifikante Volatilität herausbilden. Nur Händler, die diese „Ruhephase“ überstehen, sind qualifiziert, an Marktbewegungen teilzunehmen. Der Schlüssel zu echten Gewinnen aus solchen großen Marktbewegungen liegt darin, die entsprechende Position genau zum Marktbeginn zu halten. Dies erfordert ein grundlegendes Verständnis von Trends und Geduld sowie den Mut, frühzeitig Positionen einzugehen und diese langfristig zu halten, um nicht durch vorzeitiges Schließen einen Großteil der Gewinne zu verpassen.
Beim Devisenhandel muss man sich zudem der Tatsache bewusst sein, dass kein Händler Marktbewegungen und deren Zeitpunkt präzise vorhersagen kann. Selbst renommierte Experten, Wissenschaftler und sogar Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften liegen bei der Prognose von Devisenmarktbewegungen oft daneben – manchmal sogar hinter einem zufällig ausgewählten „Gorilla“. Dies ist kein Vorwurf an die Profis, sondern eine Folge der Komplexität und Unsicherheit des Devisenmarktes. Der Devisenmarkt wird von einem komplexen Zusammenspiel verschiedener Faktoren beeinflusst, darunter makroökonomische Daten, nationale Geldpolitik, internationale politische Situationen, Marktstimmung und Kapitalströme. Diese Faktoren interagieren und entwickeln sich dynamisch und schaffen so hochkomplexe, nichtlineare Zusammenhänge. Dies erschwert es, Prognosen auf Basis historischer Daten oder theoretischer Modelle vollständig zu erfassen und die Auswirkungen aller Variablen zu berücksichtigen. In der Realität weichen Expertenprognosen häufig deutlich von den tatsächlichen Marktbewegungen ab und führen mitunter sogar zu Fehlprognosen. Dies unterstreicht die inhärente Unvorhersagbarkeit von Marktbewegungen und mahnt Händler, die Jagd nach „perfekten Vorhersagen“ aufzugeben und sich stattdessen auf Risikomanagement und Trendfolge zu konzentrieren.
Beim Devisenhandel, der sich in beide Richtungen bewegt, können die Renditen verschiedener Händler stark variieren, wenn ein Markttrend entsteht, der das Kapital potenziell verdoppeln könnte: Manche erzielen lediglich einen mageren Gewinn von etwa 5 %, bevor sie ihre Positionen aus Angst vor einer Korrektur überstürzt schließen; andere nutzen die Mitte des Trends und erzielen eine Rendite von 30 %; einige wenige erfahrene Händler können den Trend vollständig ausnutzen und Renditen von 70 % oder sogar 200 % erzielen; viele Händler hingegen verpassen nicht nur den Gewinn aus diesem Trend, sondern verlieren auch mehr als 20 % ihres Kapitals. Der Hauptgrund für diesen Unterschied liegt nicht in den verwendeten technischen Indikatoren oder Analysemethoden, sondern vielmehr in der Fähigkeit, Positionen konsequent zu halten – also der Fähigkeit, die psychologischen Einflüsse von Angst und Gier zu überwinden und die Positionsstabilität zu wahren, bevor eine klare Trendumkehr das endgültige Gewinnniveau bestimmt. Diese Fähigkeit ist ein entscheidendes Unterscheidungsmerkmal zwischen durchschnittlichen und exzellenten Händlern: Sie erfordert ein ausreichendes Verständnis der Markttrends, um Vertrauen in das Halten von Positionen zu schaffen; strikte Disziplin, um aufgrund kurzfristiger Schwankungen nicht von der etablierten Strategie abzuweichen; und eine starke mentale Stärke, um dem psychologischen Druck schwankender Gewinne und Verluste während der Haltephase standzuhalten.
Beim Devisenhandel gibt es signifikante Unterschiede im operativen Denken zwischen Anfängern und erfahrenen Händlern, was sich direkt auf ihr Gewinnpotenzial auswirkt. Anfänger verfolgen oft ein „Das große Ganze sehen, im Detail handeln“-Handelsmodell – obwohl sie wissen, dass der Markt langfristige Trends aufweist, fällt es ihnen im praktischen Handel oft schwer, die Belastung durch kurzfristige Schwankungen zu verkraften. Nach jedem kleinen Gewinn schließen sie ihre Positionen schnellstmöglich und sichern die Gewinne, aus Angst, diese wieder zu verlieren. Dieser Ansatz erscheint zwar „sicher“, verpasst aber die größeren Gewinne, die sich aus der Fortsetzung des Trends ergeben. Langfristig erschwert er nicht nur ein signifikantes Vermögenswachstum, sondern kann auch die ohnehin geringen Gewinne durch Transaktionsgebühren, Spreads und andere Kosten häufiger Transaktionen schmälern. Erfahrene Trader hingegen verstehen die Logik von „kleinen Gewinnen für große Gewinne“ – sie überbewerten kurzfristige Schwankungen nicht, sondern konzentrieren sich auf langfristige Trends. Durch striktes Risikomanagement streben sie danach, „historisches Gewinnpotenzial“ bei „minimalen Verlusten“ auszuschöpfen. Sie wissen, dass es im Devisenhandel nicht notwendig ist, mit jedem Trade Gewinn zu erzielen. Eine wirklich bedeutende Marktbewegung zu nutzen und substanzielle Gewinne zu erzielen, kann die Kosten zahlreicher kleiner Verluste sofort ausgleichen und die Handelssituation sogar grundlegend verändern – den Schmerz ständiger Verluste hinter sich lassen und relative finanzielle Freiheit und Kontrolle über die eigene Zeit gewinnen. Die Denkweise „Kleine Gewinne für große Gewinne, die richtige Gelegenheit nutzen“ ist nicht nur der eigentliche Zweck des Devisenhandels, sondern auch eine scheinbar einfache, aber effektive Methode, um langfristig stabile Gewinne zu erzielen. Sie testet nicht kurzfristiges Geschick, sondern langfristige Geduld, Disziplin und ein gutes Gespür für Trends.

Im Devisenhandel sind die verschiedenen Schwierigkeiten, die Händler erleben, nicht umsonst. Jede Marktschwankung, ob starker Anstieg oder Fall oder nur eine kleine Korrektur, liefert ihnen wertvolle Erfahrungen.
Diese unvergesslichen Markterfahrungen ermöglichten es ihnen, die grundlegenden Gesetze des Marktgeschehens nach und nach zu erkennen und so stabile Gewinne zu erzielen. Diese Profitabilität war kein Zufall, sondern das Ergebnis langfristiger Erfahrung und tiefgreifenden Verständnisses.
Die Analyse zahlreicher erfolgreicher Händler zeigt, dass die meisten von ihnen Candlestick-Charts für ihren Handel nutzten. Candlestick-Charts sind ein intuitives und informationsreiches Charting-Tool, das Preisschwankungen und Veränderungen der Marktstimmung deutlich darstellt. Darüber hinaus verfügten diese erfolgreichen Trader über mindestens fünf Jahre Erfahrung in der Marktbeobachtung. Langjährige Marktbeobachtung und praktische Erfahrung ermöglichten ihnen ein tiefes Verständnis der Marktrhythmen und -muster. Im Laufe ihrer langen Trading-Karriere erlebten sie unzählige Auf- und Abwärtsbewegungen und sammelten so wertvolle praktische Erfahrung.
In einem entscheidenden Moment hatten sie plötzlich eine Art Erleuchtung und erlangten ein tiefgreifendes Verständnis der Funktionsweise des Marktes. Diese Erkenntnis kam nicht über Nacht, sondern basierte auf langjähriger Erfahrung und kontinuierlichem Lernen. Durch die ständige Analyse von Marktdaten und die Erforschung historischer Markttrends entwickelten sie schrittweise ihr eigenes Handelssystem. Sobald sie die Funktionsweise des Marktes verstanden hatten, konnten sie dauerhaft Gewinne erzielen. Dieses präzise Verständnis der Marktmuster ermöglichte es ihnen, sich mühelos im komplexen Devisenmarkt zu bewegen und jede Gewinnchance zu nutzen.
Generell ist Erfolg im Devisenhandel kein Zufall, sondern das Ergebnis umfassender Erfahrung, Fähigkeiten und eines tiefen Marktverständnisses. Trader, die dauerhaft Gewinne erzielen, verfügen nicht nur über solide Kenntnisse in der technischen Analyse, sondern auch über umfangreiche praktische Erfahrung und ein ausgeprägtes Marktgespür. Ihre Erfolgsgeschichten sind für jeden Deviseninvestor lehrreich und nachahmenswert.

Im Devisenmarkt, einem System, das von zwei Seiten geprägt ist, ist der „Handelsschmerz“, den jeder Trader empfindet, im Wesentlichen das Ergebnis seiner eigenen Entscheidungen; passives Ertragen ist nicht unvermeidlich.
Diese Wahl durchdringt jeden entscheidenden Aspekt der Handelsentscheidungen, von der Nutzung von Handelsinstrumenten über die Entwicklung von Handelsstrategien und die Erwartungen an die Marktrendite bis hin zur Rolle des Handels im eigenen Leben. Jede Entscheidung ebnet den individuellen Weg, und die damit verbundenen Schwierigkeiten sind ein wesentlicher Bestandteil dieses Weges.
Wenn Trader im Devisenhandel aktiv mit Hebelwirkung arbeiten, akzeptieren sie implizit das Risiko hoher Volatilität. Diese Entscheidung birgt von vornherein das Risiko, auf unvorhergesehene Ereignisse wie plötzliche Anpassungen der makroökonomischen Politik, Veränderungen der internationalen Lage oder extreme Wechselkursschwankungen aufgrund eines plötzlichen Liquiditätsengpasses zu stoßen, die letztendlich zu einem sofortigen Verlust des gesamten angesparten Kapitals führen können. Entscheiden sich Händler für ein subjektives Handelsmodell mit häufigem Handel, laufen sie Gefahr, sich von kurzfristigen Marktstimmungen leiten zu lassen: Jeder Anstieg und Fall im Candlestick-Chart beeinflusst ihre Entscheidungen, wobei sich Phasen blinden Optimismus bei Gewinnen und Angst und Panik bei Verlusten abwechseln. Besonders nach einer Reihe fehlgeschlagener Trades verstärken sich Selbstzweifel, die sogar zu einer fundamentalen Leugnung des eigenen Urteilsvermögens führen können. Diese psychische Belastung ist der Preis, den Händler für „subjektives, häufiges Handeln“ zahlen. Schlimmer noch: Haben Händler überzogene Erwartungen an ihre Handelsergebnisse und halten den Aufstieg vom Tellerwäscher zum Millionär sowie die „schnelle Vermögensbildung“ für unvermeidlich, so stürzt sie die enorme psychologische Kluft in die Verzweiflung nach dem Motto „Je höher man steigt, desto tiefer fällt man“. Wenn man Trading als den Mittelpunkt des Lebens betrachtet und das persönliche Glück ausschließlich von Kontogewinnen und -verlusten abhängig macht, verliert man die Kontrolle über sein Leben. Die Emotionen schwanken dann mit den Marktbewegungen, die Stimmung mit den Marktveränderungen. Dieser Zustand, in dem sich der Geist „äußeren Faktoren und Umständen anpasst“, ist eine unvermeidliche Folge der eigenen Entscheidungen. Die Schwierigkeiten im Trading werden daher nicht von äußeren Kräften verursacht, sondern sind das Ergebnis der eigenen Entscheidungen. Es besteht kein Grund, nach Mitleid oder Sympathie von außen zu suchen; stattdessen sollte man lernen, die Verantwortung für jede getroffene Entscheidung zu übernehmen.
Im logischen Rahmen des Forex-Handels gilt stets ein Grundprinzip: Wenn Trader die potenziell hohen Renditen erzielen, die ihnen das Schicksal beschert, müssen sie zwangsläufig den entsprechenden Risikopreis dafür zahlen. Das Verhältnis von Rendite und Risiko ist unabhängig vom individuellen Willen. Tatsächlich gibt es im Markt durchaus „risikoarme“ Handelswege; Langfristiges Trading ist ein typisches Beispiel: Durch die Reduzierung der Handelsfrequenz und die Abmilderung der Auswirkungen kurzfristiger Schwankungen kann dieses Modell den psychologischen Druck und operative Fehler effektiv verringern. Die meisten Trader geben das langfristige Trading jedoch aktiv auf und entscheiden sich stattdessen für kurzfristiges Trading. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Gewinnlogik des langfristigen Tradings ihren Erwartungen fundamental widerspricht. Die etablierten Handelsmethoden, von Trendfolgestrategien über Value-Investing-Prinzipien bis hin zu langfristigen Betriebsmodellen mit geringen Positionen, sind im Wesentlichen vom Markt bewährte und effektive Wege. Diese Methoden helfen Tradern, durch den Zinseszinseffekt ein stetiges Vermögenswachstum zu erzielen. Auch wenn es zehn oder zwanzig Jahre dauern kann, genug Kapital für finanzielle Freiheit anzusparen, ist dies der richtige Weg, der den Marktgesetzen entspricht. Für Trader, die auf einen schnellen Erfolg aus sind, kann dieses langsame und stetige Wachstum jedoch ihre dringenden Bedürfnisse nicht befriedigen. Daher geben sie diese risikoarmen, renditestarken Wege aktiv auf und wenden sich risikoreichen Kurzzeitspekulationen zu, was unweigerlich bedeutet, die hohe Volatilität und die psychische Belastung des kurzfristigen Handels zu ertragen. Darüber hinaus hängt die Wahrnehmung der „Bitterkeit des Tradings“ eines Traders maßgeblich von seinem Gewinnstatus ab: Befindet sich das Konto in der Verlustphase, verursachen Marktschwankungen Angst und Schmerz; werden hingegen kontinuierlich Gewinne erzielt, können dieselben Schwankungen als Chancen und Freude wahrgenommen werden. Viele Trader blicken hoffnungslos in die Zukunft, weil sie keine klare Gewinnstrategie entwickelt haben. Sie können nicht unterscheiden, welche Verluste aufgrund von Marktrisiken unvermeidbar sind und welche durch operative Fehler oder Strategiemängel vermeidbar wären. Sie können auch nicht beurteilen, welche Gewinne ihrer Strategie entsprechen und verdient sind und welche einmalige Glückstreffer darstellen. Solange Trader die Natur ihrer Gewinne und Verluste nicht verstehen und weiterhin auf „Schicksal“, „Glück“ oder Wunschdenken vertrauen, wird die „Belastung des Tradings“ anhalten. Aus probabilistischer Sicht weisen langfristige Markttrends gemäß dem Gesetz der großen Zahlen zwangsläufig Regelmäßigkeiten auf; ewiger Zufall existiert nicht. Sich beim Trading auf den Zufall zu verlassen, ist daher zum Scheitern verurteilt.
Im Forex-Zweiwegehandel sind Trader, die ständig unter den „Frustrationen des Tradings“ leiden, eher mit „Glücksspielern, die für den Handel ungeeignet sind“ vergleichbar als mit echten Tradern – sie jagen dem Nervenkitzel kurzfristiger Spekulationen hinterher, anstatt langfristig stabile Renditen zu erzielen. Echtes Trading ist an sich eine eher „langweilige“ Tätigkeit, die Rationalität und Geduld erfordert, insbesondere heutzutage, da Computersoftware die Ausführung von Handelsaufträgen unterstützt. Trader müssen ihre Impulse zügeln und an ihren Strategien festhalten, anstatt sich von Emotionen zu häufigen Trades treiben zu lassen.

Im Forex-Zweiwegehandel können Trader, die Investitionen und Trading als Hobby und Vergnügen betrachten, den damit verbundenen Frustrationen oft entfliehen.
Diese veränderte Denkweise macht Trading nicht länger zu einer schweren Last, sondern zu einem Prozess voller Entdeckungen und Herausforderungen.
Im herkömmlichen Leben fehlt es den meisten Menschen jedoch oft an Begeisterung, wenn es um Lernen und Weiterentwicklung geht. Dieses Phänomen ist besonders unter Einsteigern verbreitet, denen es häufig an ausgeprägter Neugierde für Neues mangelt und die es schwer haben, genügend Geduld für eine eingehende Auseinandersetzung aufzubringen. Diese Denkweise schränkt nicht nur ihren Erfolg beim Devisenhandel ein, sondern behindert auch ihre Fähigkeit, in anderen Bereichen bedeutende Erfolge zu erzielen. Darüber hinaus ist der Instinkt, Gewinn zu erzielen und Verluste zu vermeiden, der menschlichen Natur angeboren; bei Verlusten empfinden die meisten Menschen großen Schmerz und können die Realität nur schwer akzeptieren.
Im Devisenhandel sind Verluste ein völlig normales Phänomen, so natürlich wie das Atmen. Entscheidend ist, dass Trader nicht ewig Verluste machen können. Solange Fehler rechtzeitig erkannt und Strategien angepasst werden, besteht die Möglichkeit, wieder profitabel zu werden. Doch den meisten Tradern fehlt diese Denkweise und Fähigkeit. In jedem Finanzinvestitionsbereich, einschließlich des Devisenhandels, zeigen Markttrends typischerweise ein volatiles Muster, wenn Anleger eine langfristige Anlagestrategie verfolgen, die sich über mehrere Jahre erstreckt und bei der Positionen kontinuierlich aufgebaut oder abgebaut werden. Dieser Trend wiederholt sich in Zyklen von Aufwärts- und Abwärtsbewegungen. Konkret bedeutet dies: Bei einer Aufwärtsbewegung erzielen Anleger Gewinne, während bei einer Abwärtsbewegung Verluste entstehen. Tatsächlich schwanken neue Positionen im langfristigen Devisenhandel stets zwischen Gewinnen und Verlusten. Dieser Zyklus von Aufwärts- und Abwärtsbewegungen ist das Wesen des Devisenhandels ein authentisches Abbild des Investmenthandels.

Im zweiseitigen Handelssystem des Devisenmarktes haben Trader, die langfristige Handelsstrategien wählen, oft deutlich andere Marktwahrnehmungen und operative Schwerpunkte als kurzfristig orientierte Trader.
Der entscheidende Punkt ist, dass der Schlüssel zum Erfolg im langfristigen Handel nicht in der präzisen Kontrolle von Ein- und Ausstiegspunkten liegt, sondern in der wissenschaftlichen Planung des Positionsaufbaus und -abbaus während der Haltedauer. Anders ausgedrückt: Es priorisiert Strategien zur Kapitalallokation und Systeme für das Positionsmanagement.
Ausgehend von der grundlegenden Logik des langfristigen Handels basiert sein Gewinnmodell auf der Beurteilung und Verfolgung langfristiger Markttrends, anstatt kleine Chancen aus kurzfristigen Kursschwankungen zu nutzen. Dies bedeutet, dass kleine Abweichungen bei einzelnen Ein- und Ausstiegspunkten einen relativ geringen Einfluss auf die endgültige Rendite innerhalb des allgemeinen Anstiegs oder Falls des langfristigen Trends haben. Umgekehrt beeinflussen dynamische Positionsanpassungen während der Haltedauer – wie die Erhöhung oder Verringerung der Positionsgröße basierend auf der Trendstärke, die Steuerung der Kapitalallokation entsprechend dem Risikoexposure und die Optimierung der Positionsstruktur basierend auf Veränderungen des Kontoguthabens – direkt die Gesamtrisikotoleranz und das Gewinnpotenzial des Kontos und sind entscheidende Faktoren für den Erfolg oder Misserfolg des langfristigen Handels.
Insbesondere müssen sich langfristige Händler nicht übermäßig um den Ein- und Ausstiegszeitpunkt kümmern, da die Bildung und Fortsetzung langfristiger Trends oft eine hohe Stabilität aufweisen. Selbst wenn der Einstiegspunkt zu Beginn eines Trends etwas höher oder der Ausstiegspunkt am Ende etwas niedriger liegt, kann das Konto, solange die allgemeine Trendeinschätzung korrekt ist, durch langfristiges Halten dennoch beträchtliche Gewinne erzielen.
Wird das Positionsmanagement jedoch vernachlässigt, kann dies selbst bei präzisem Einstiegszeitpunkt zu übermäßig großen Anfangspositionen führen. Dies kann bei normalen Kurskorrekturen in der Mitte des Trends zu übermäßigen Verlusten führen, den psychologischen Druck erhöhen und zu erzwungenen vorzeitigen Stop-Loss-Ausstiegen führen, wodurch nachfolgende Trendgewinne verpasst werden. Oder, wenn Positionen in der Phase der Trendverstärkung nicht rechtzeitig ausgebaut werden, bleiben die Gewinne des Kontos hinter dem Trendtempo zurück, was letztendlich zu Renditen weit unter dem Marktpotenzial führt.
Im Gegensatz dazu bieten eine wissenschaftliche Kapitalallokation und ein effektives Positionsmanagement eine doppelte Funktion: Sie dienen als „Sicherheitspolster“ und „Verstärker“ für langfristiges Trading. Einerseits lässt sich durch die Diversifizierung der Kapitalallokation und die Kontrolle des maximalen Risikos einer einzelnen Position der Einfluss von Trendumkehrungen oder unvorhergesehenen Ereignissen auf das Konto effektiv reduzieren. So können Trader die Stabilität ihrer Positionen in Marktschwankungen wahren und vermeiden, durch ein einzelnes Risikoereignis aus dem Markt gedrängt zu werden. Andererseits ermöglicht die schrittweise Erhöhung der Positionsgröße bei der Bestätigung und Verstärkung eines Trends, dass die Kontorenditen parallel zur Trendstärke wachsen. Dadurch werden die Gewinnchancen langfristiger Trends voll ausgeschöpft und das langfristige Handelsziel „Gewinne laufen lassen“ erreicht.
Viele erfolgreiche Forex-Trader betonen in der Praxis den zentralen Wert des Positionsmanagements bei der Überprüfung ihrer Trades. Nachdem beispielsweise festgestellt wurde, dass ein Währungspaar in einen langfristigen Aufwärtstrend eingetreten ist, wird eine Anfangsposition mit 5–10 % des Kontoguthabens eröffnet. Sobald der Kurs ein wichtiges Widerstandsniveau durchbricht und der Trend bestätigt ist, wird die Position schrittweise in zwei bis drei Schritten auf insgesamt 20–30 % erhöht. Ein dynamischer Stop-Loss wird gesetzt, um das Risiko jedes Trades auf maximal 2 % des Kontoguthabens zu begrenzen. Bei einem Pullback-Signal wird die Position entsprechend reduziert, um Gewinne zu realisieren, und nach Abschluss des Pullbacks wieder aufgestockt.
In diesem Handelsmodell dienen Ein- und Ausstiegspunkte lediglich als Start- und Endpunkte der Trendfolge. Positionsanpassungen erfolgen während der gesamten Haltedauer und sind somit das zentrale Instrument zur Risiko-Rendite-Balance. Für langfristig orientierte Forex-Trader ist es daher weitaus praktischer, die Logik zu verstehen, dass „Positionsmanagement Vorrang vor dem richtigen Ein- und Ausstiegszeitpunkt hat“, und ein systematisches System zur Kapitalallokation und Positionsanpassung aufzubauen, als präzise Ein- und Ausstiegspunkte zu verfolgen. Dies ist ein wesentlicher Weg zu langfristig stabilen Gewinnen.



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